Claudio Feruglio: „Meine Herangehensweise gleicht einem steilen Berg mit vielen Schwierigkeiten, aber am Ziel herrscht Stille."
Ausstellungen (Auszug)
Museo Civico Taverna (CZ)
Museo Carà Muggia (TS)
Museo E. De Cillia Treppo Carnico (UD)
Museo Villa Merkel Esslingen (D)
Museo R. Brindisi Lido di Spina (FE)
Museo Diocesano e Gallerie del Tiepolo (UD)
Museo FAD Barcellona (ES)
Sala Rosa der Universität Siena (IT)
Palazzo Sarcinelli (TV) Galleria 900
Palazzo Frisacco in Tolmezzo (UD)
Repräsentationspalast der RFVG in Brüssel (BE)
Diözesanmuseum für sakrale Kunst in Pordenone (PN)
Monumentalkomplex Santa Maria la Nova in Neapel (IT)
Ehemaliges Krankenhaus Ospedale dei Battuti di San Vito al Tagliamento (PN)
XLVI. Internationale Kunstausstellung Biennale von Venedig – im Rahmen der Begleitausstellung »Memorie e Attese 1895 – 1995«
Meine Arbeit
Ich vergleiche meine Malerei mit einer einsamen Bergbesteigung. Ein steiler Berg mit vielen Schwierigkeiten, aber sobald man den Gipfel erreicht hat, begegnen sich das Menschliche und das Göttliche in der Stille.
Es ist schwierig, diesen so intimen Moment zu beschreiben, der mich kurz darauf dazu bringt, mit Farben, Formen und Symbolen das Unergründliche darzustellen. Meine Bilder des inneren Hörens erzählen von einer Welt aus Sonnenauf- und -untergängen, aus zeitloser Stille, aus Inseln aus Wasser und Brot, aus Blicken darüber hinaus, aus Licht und Schatten, aus Regenbogen.
Im offenbarten Wort finde ich Inspiration, ebenso wie in der Beobachtung der friulanischen Landschaft, die Anlass für eine Verklärung des realen Bildes wird. Es sind innere Fenster, die sich zur persönlichen Unendlichkeit öffnen.
Ausbildung
Claudio Mario Feruglio wurde 1953 in Udine (Italien) geboren und schloss sein Studium an der »Accademia di Belle Arti« in Venedig ab.
In seiner über fünfzigjährigen künstlerischen Tätigkeit hat er an Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, privaten Galerien und öffentlichen Einrichtungen in Italien und im Ausland teilgenommen.
															Es sind innere Fenster, die sich zur persönlichen Unendlichkeit öffnen.
Claudio Mario Feruglio